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News: Unfallopfer fühlen sich meist schlecht beratenDer Automobilclub von Deutschland (AvD) hat jüngst eine Umfrage durchgeführt, wie sich Unfallopfer nach dem Fall der Fälle beraten fühlen. Dabei kam ein nicht ganz unerwartetes Ergebnis heraus: 81% der Befragten fühlen sich sehr schlecht beraten, die Rede war sogar davon, dass man sich abgezockt vorkommt. Große Probleme bereiten hier einerseits die gegnerischen Versicherungen. Sie zögern Zahlungen hinaus, wollen nicht alles zahlen und machen auch nach vermeintlichem Abschluss des Falles noch Probleme. Ein weiteres Problem stellen häufig die beauftragten KFZ-Werkstätten da. Da ist die Rede von schlechter Qualität, oft dauern die Reparaturen unerklärlich lange. Dabei besteht zwischen gegnerischer Versicherung und beauftragter Werkstätte oft eine Wechselwirkung. Denn sehr häufig muss man eine Werkstatt wählen, die man von der beauftragten Versicherung genannt bekommt. Versicherer und Werkstatt regeln dann die Dinge, am Geschädigten vorbei, unter sich. Das dauert und geht sehr häufig zu Lasten der Qualität. Völlig unklar, so der AvD, ist die nachträgliche Prüfung der Schadensdokumente durch von den Versicherungen beauftragte Dienstleister. Der AvD verweist darauf, dass der ganze Fall in der Regel schon einmal von einem unabhängigen Gutachter in Augenschein genommen wurde. Diese zusätzlich Prüfung macht somit keinen Sinn.
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