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Gut versichert lebt es sich besser und je mehr Versicherungen man besitzt, desto besser. Könnte man meinen, ist aber nicht so. Der Versicherungsmarkt ist zwar riesig, aber er bietet keine 100-prozentige Sicherung. Für keinen. In erster Linie ist das Versicherungswesen heute eine wirtschaftliche Maschinerie, die den Marktmechanismen gehorcht. Die Unternehmen müssen erfolgreich agieren - das sind sie den Anlegern und auch der Versichertengemeinschaft schuldig! Um die Umsätze zu steigern erfinden Marketingstrategen immer neuere Produkte. Der Kauf geht selten vom Kunden aus - er wird durch Impulse gesteuert. Versicherungen spielen mit Begehrlichkeiten und Ängsten. Das ist nicht verwerflich. Wenn ein Handybesitzer sein gutes Stück unbedingt versichern will obwohl er es ein Jahr später auf Müll wirft weil es out ist, dann war es letztlich die Entscheidung des Kunden. Der hatte ein gutes Gefühl, weil er die vermeintlich günstigste Versicherung gewählt hat. Genau das ist das Problem: jeder vergleicht Versicherungen und deren Preise und wählt die vermeintlich Günstigste aus. Was dabei oft übersehen wird: man schließt eine Versicherung ab, die zwar günstig ist, die man aber gar nicht braucht. Von daher kann es nur eine Versicherungsmaxime geben: zuerst einmal informieren, ob ich eine Versicherung überhaupt brauche. Danach vergleichen. Dann eventuell abschließen. Bei Versicherungs-Pol finden Sie Informationen zu den wichtigsten Versicherungsarten und allgemeinen Themen rund um Versicherungen
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